Letzte Woche hat ein neues Kraftpaket Einzug in unsere Produktionshallen gehalten: die Komfi Junior 52 von FKS. Und wir könnten nicht aufgeregter sein, Ihnen die Möglichkeiten zu präsentieren, die diese innovative Maschine für Ihre Druckprojekte eröffnet!
Auf unserem Dach haben wir eine PV-Anlage installieren lassen, um unsere Produktion mit eigener erneuerbarer Energie zu betreiben. Mit einer Leistung von knapp 100 KW deckt sie bis zu 60 % unseres hausinternen Stromverbrauches.
Mehr dazu auf unserer neuen Homepage: https://stegu-druckcenter.de/ueber-uns/nachhaltigkeit.html
Die alte Tradition der Druckerzunft lässt sich bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgen. Es war üblich die Lehrlinge des Handwerks nach bestandener Abschlussprüfung festlich in den Kreis der Gesellen aufzunehmen. Diese Übernahme erfolgte meist im Rahmen des jährlich stattfindenden Gautschfestes.
Immer wieder wird behauptet, der Brief wäre antiquiert und Direct Mailings out - stimmt aber nicht.
Das bestätigt auch der Dialogmarketing-Monitor 2019 der Deutschen Post. Dialogmedien können hier im Vergleich zu klassischen Medien sogar leicht zulegen. Insgesamt gaben deutsche Unternehmen 40,4 Mrd Euro für Werbung aus und davon entfielen 18,4 Mrd auf die Dialogmedien, wie dem physischen Brief. Dieser ist weiterhin das wichtigste Medium bei der Bestandskundenwerbung und Kundenbindung. (Quelle: Deutsche Post, https://www.deutschepost.de/de/d/dialog-marketing-monitor.html)
Und der Grund, warum so viele Unternehmen darauf setzen, ist einfach: es funktioniert!
Kleine Mengen, geformte Oberflächen, ungeahnte Möglichkeiten.
Dies gilt nicht nur für viele Arten von Werbeartikel, wie hier im Beispiel für unseren Kunden Grammer Solar und den Meterstäben, sondern auch für industrielle Produkte.
Seit dem Jahr 2018 haben wir eine neue "Bleibe" An den Franzosenäckern gefunden, in der wir uns auch schon wieder richtig "daheim" fühlen. Wir freuen uns auf die vielen Jahre und Jahrzehnte, die wir noch für Euch da sein dürfen.
Euer stegu-Team
2001 wurde der Platz wieder knapp und so zog es uns ein Stück weiter in den Norden, genauer gesagt ins Industriegebiet Nord. In der Max-Planck-Straße fühlten wir uns für die nächsten 17 Jahre "zu Hause".
Unsere Druckerei wurde erweitert, was dazu führte, dass wir ab und zu "Maschinen-Tetris" spielen durften, so zum Beispiel als die 4-Farb-Maschine bei uns eintraf.
Im Jahre 1990 stand die erste Vergrößerung unseres Geschäfts an - es zog uns in die "Raigeringer Straße"
Stempelplatten wurden mittlerweile mit Polymer gefertigt, der Tampondruck war Chefsache und der "Junior" arbeitete bereits im Familienunternehmen mit. Außerdem hielt der Offsetdruck bei uns Einzug.
1982 fing alles als "Stempel Guttenberger" im Münzgässchen "hinterm STORG" an. Marianne und Anton Guttenberger gründeten das Familienunternehmen.
Die Herstellung von Stempeln war damals unser Hauptgeschäft.
In 2 Jahren dürfen wir bei stegu einen runden Geburtstag feiern. Deswegen suchen wir schon jetzt ein paar Bilder zusammen, um diesen entsprechend zu begehen.
